Herr Paul Kratz gestaltet eine Leinwand im Umgang mit dem Ukraine-Krieg

Auch in der Tagesstätte des St. Elisabeth-Stiftes ist der Krieg in der Ukraine immer wieder Thema und löst bei allen TeilnehmerInnen Ängste und Unsicherheiten aus. Der Umgang damit ist bei jedem unterschiedlich. Paul Kratz, gelernter Tischler und Holzbildhauer hat eine kreative Umgehensweise gewählt und eine Leinwand mit dem Friedenszeichen, Friedenstauben und den Flaggen verschiedener NATO-Staaten gestaltet. Zu dem Bild hat er den folgenden Text verfasst:

Krieg, Emotionen, Depressionen

Der Krieg in der Ukraine löste bei mir Ängste und Ärger aus. Gefühle, die auch während der Depressionsphasen kennengelernt habe. Um mit diesen Gefühlen umzugehen, musste ich mich öffnen. Den Gefühlen einen Ausdruck zu verleihen gelingt mir durch die Malerei. Dieses Bild zeigt 30 Staaten auf unserer Erde, welche sich zu einem Verteidigungsbündnis zusammengeschlossen haben. Dieses Bündnis NATO ist aus dem Wunsch nach Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit entstanden. Jedes dieser Staaten habe ich in seinen Nationalfarben mit dem Friedenssymbol und der Friedenstaube gestaltet. Doch die Tauben bluten nicht nur in Rot, auch in den Farben der Ukraine, Blau und Gelb. Weil die NATO-Staaten die Ukraine als Schutzschild vor sich stellt. Ich hoffe darauf, dass die Ukraine alsbald nicht nur ein Schutzschild auf meinem nächsten Bild darstellt, sondern den gleichen Platz wie die NATO-Staaten einnimmt.

Urkaine Bild

Paul Kratz

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